Ihr Kämpfelbach –
wie ich helfen kann

Mensch sein – Mensch bleiben!

Ich möchte Ihnen ein Partner, Problemlöser und Unterstützer sein, der Ihnen zuhört und Sie ernst nimmt.

Ich bin gewillt, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und verstehe das Amt des Bürgermeisters als Vertreter der Bürgerinnen und Bürger.

Ich möchte neugierig bleiben, selbst mit anpacken, die Menschen vernetzen, nicht die Bodenhaftung verlieren, Partner auf Augenhöhe sein.

Mein Profil

Ich biete Ihnen an, meine Talente, Stärken und Fähigkeiten für Ihre Gemeinde einzusetzen. Ich bin bereit, meine Lebenserfahrungen mit allen Generationen, meine Berufserfahrung und meine Qualifikationen mit einzubringen.

Thomas Maag - Die Führungskraft

Führungserfahrung bei der Polizei als:

  • stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Gruppenführer in der Alarmhundertschaft
  • Praxisbegleiter (Nachwuchsausbildung)
  • stellvertretender Leiter des Autobahnpolizeireviers in Karlsruhe (komm.)
  • Leiter des Polizeireviers in Bretten (komm.)
  • Erster Polizeihauptkommissar
  • Langjähriger Mitarbeiter im Ministerium, des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg-Landespolizeipräsidium

Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen:

  • Kommunikation
  • Führung
  • Pädagogik
Thomas Maag - Der Familienmensch
  • Familienvater
  • Verheiratet mit Sabine Maag
  • Zwei Kinder Ella (9) und Luis (7)
  • (Schwieger-)Sohn und (Ur-)Enkel
  • Freund und Ratgeber
  • Einkaufen und Kochen
  • Hausaufgabenbetreuung und spielen
  • Sport
  • Gitarre
Thomas Maag - Der Anpacker
  • Projekte planen und selber machen
  • Häuslebauer
  • Im Garten aktiv
  • Waldarbeit
  • „Helfende Hand“
Thomas Maag - Der Yogalehrer und -ausbilder
  • Lizenzierter Yogalehrer (Deutscher Turnerbund)
  • Betreuung von derzeit drei Yogagruppen
  • Betreuung einer Kinderyogagruppe

Als Ausbilder tätig für den:

  • Deutschen Turnerbund
  • Badischen Turnerbund
  • Schwäbischen Turnerbund
Thomas Maag - Der Trainer und Übungsleiter

Lizenzierter Übungsleiter für:

  • Kraft und Fitness (B-Lizenz)
  • Haltung und Bewegung (B-Lizenz)
  • Herz-Kreislauf (B-Lizenz)
  • Entspannungstrainer
  • über 22 Jahre lange Erfahrung als Übungsleiter
  • Trainer einer E-Jugendfußballmannschaft

Thomas Maag – Mein Leben

Ich habe mich an dieser Stelle für keinen klassischen Lebenslauf entschieden, sondern möchte Ihnen sehr persönlich die Stationen und Begegnungen schildern, die mein Leben besonders geprägt haben. Sie haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

1980
Geburt in Pforzheim

Alles begann am 22. September 1980. Da wurde ich als erster von zwei Söhnen in Pforzheim von Doris und Gerhard Maag geboren.

1983
Kindheit

Neben dem Kindergarten habe ich den größten Teil meiner Kindheit in Wilferdingen im Familienfachhandel für Kohle und Heizöl sowie auf dem dazugehörigen kleinen Bauernhof meines Opas, Werner Kröner, verbracht.

So erinnere ich mich heute an eine wohlbehütete Kindheit mit Tieren, viel Natur, Arbeit und aufregenden Abenteuern. Die Liebe zur Landwirtschaft hat mich bis heute geprägt. Es ist die Wertschätzung von Mensch und Natur in dem Wissen, wo etwas herkommt und wieviel Mühe und Liebe darin steckt.

1987
Grundschule

Im Anschluss an meine Vorschulzeit besuchte ich die Grundschule in Singen.

1989
Feuerwehr

Als Sohn des Feuerwehrmanns Gerhard Maag wurde auch meine Begeisterung für das Retten, Löschen, Bergen und Schützen bereits in jungen Jahren geweckt.

Nach der Zeit in der Jugendfeuerwehr wurde ich selbst Jugendleiter und bildete neben meiner langjährigen aktiven Wehrtätigkeit – gemeinsam mit dem heutigen Feuerwehrkommandanten Florian Becker die Nachwuchskräfte aus. Leider fehlt mir heute die Zeit für eine aktive Tätigkeit in der Feuerwehr, aber ich fühle mich ihr verbunden. Noch immer profitiere ich vom erlernten technischen Verständnis. Das erforderliche Durchhaltevermögens sowie die Bereitschaft, in der Not für Mitmenschen da zu sein, haben mich geprägt.

1991
Weiterführende Schule – Abitur

Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium in Königsbach und legte dort im Jahr 2000 mein Abitur ab.

1995
„Ohne Fleiß kein Preis“

Nach dem Motto „Ohne Fleiß keinen Preis!“ ging ich während meiner Schulzeit  den unterschiedlichsten Tätigkeiten nach.

So wirkte ich über 20 Jahre in der Gemeinde Remchingen unter anderem bei der Organisation und Gestaltung von Veranstaltungen in der Kulturhalle mit. Ich half in einem Getränkemarkt, arbeitete in der Maschinenwartung und absolvierte Sommerjobs bei der damaligen Firma Borg in Remchingen. Eine Zeit lang trug ich am Wochenende die Bildzeitung aus.
Diese Zeit hat mich in meiner Entwicklung zur Selbstständigkeit geprägt und früh meine Arbeitsorganisation geschult. Denn die Vielzahl an Tätigkeiten und Verantwortungen stellten durchaus eine planerische Herausforderung dar.

1997
Ehrenamt und Sport

Über den heutigen Vorstandsvorsitzenden Henrik Hammer lernte ich den Turnverein Nöttingen kennen. Hieraus entwickelte sich meine Leidenschaft für Sport und ein lebendiges Vereinsleben.

Dem Verein bin ich mittlerweile seit über 24 Jahren als lizenzierter Übungsleiter treu verbunden und lernte den Verein zeitweise auch als Mitglied des Turnrates in seiner Verwaltungsstruktur kennen. Seither fasziniert mich der Sport. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise von Körper, Seele und Geist. Zwischenzeitlich darf ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse nicht nur als ausgebildeter Yogalehrer an meine „Yogis“ vermitteln, sondern auch als Referent für den Badischen Turnerbund, den Schwäbischen Turnerbund sowie den Deutschen Turnerbund an angehende und interessierte Übungsleiter weitergeben. Seit 2021 unterstützte ich auch die E-Jugendmannschaft des FC Alemannia Wilferdingen als Trainer.

Dieser unmittelbare und pädagogische Umgang mit Menschen über viele Altersgruppen hinweg hat mich darin geschult, Inhalte verständlich zu vermitteln, Besonderheiten und Talente von jedem Einzelnen wahrzunehmen, diese anzuerkennen und individuell zu berücksichtigen.

2000
Ausbildung bei der Polizei (mittlerer Dienst)

Bereits vor dem Abschluss meines Abiturs, stand mein berufliches Ziel fest.

Ich strebte nach einer täglichen Abwechslung, einem Umgang mit Menschen und einer Möglichkeit, mich für meine persönlichen Grundüberzeugungen einzusetzen. Das sind in erster Linie Gerechtigkeit und Ehrlichkeit. So führte mich mit 20 Jahren mein weiterer Weg zur Polizei Baden-Württemberg. Über den mittleren Dienst lernte und begriff ich diesen Beruf von der Pike auf. Nach prämiertem Abschluss im Jahr 2003 folgte die Verwendung in der Einsatzabteilung in Bruchsal.

2005
Ausbildung bei der Polizei (gehobener Dienst)

Mit erfolgreichem Abschluss im Jahr 2007 wurde mir der Hochschulgrad Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH) verliehen. Damit einhergehend erfolgte die Ernennung zum Polizeikommissar.

Danach war ich im Polizeirevier Pforzheim-Nord unmittelbar im Streifendienst eingesetzt und nahm als stellvertretender Dienstgruppenleiter, Gruppenführer in der Alarmhundertschaft sowie als Praxisausbilder sofort Personalverantwortung wahr.

2008
Innenministerium Baden-Württemberg – Landespolizeipräsidium

Im Jahr 2008 ereilte mich dann der Ruf des Landespolizeipräsidiums im Innenministerium Baden-Württemberg (heute: Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen).

Hier befasste ich mich zunächst drei Jahre mit strategischen Fragen zur Verkehrssicherheit in Baden-Württemberg.

2011
Führungsaufgaben in Karlsruhe und Bretten

Nach einer sich anschließenden Tätigkeit als kommissarischer, stellvertretender Leiter des Autobahnpolizeireviers in Karlsruhe, wurde mir die Funktion des Leiters des Polizeireviers in Bretten übertragen.

In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit meinem hervorragenden Team konnte in bereits kurzer Zeit eine wesentliche Neugestaltung der Arbeitsabläufe und Mitarbeiterführung erreicht werden.

2013
Rückkehr zum Landespolizeipräsidium

Rechtzeitig zur Polizeireform im Jahr 2014 führte mich Ende 2013 mein Weg wieder zurück zum Landespolizeipräsidium nach Stuttgart.

Seither umfassen meine Aufgaben beispielsweise alle Fragen zum Personen- und Objektschutz, das Erstellen von taktischen Fahrzeugkonzepten für die polizeilichen Einsatzeinheiten, die Entwicklung und Auswertung der polizeilichen Einsatzstatistik, die Erstellung von Fortbildungskonzepten sowie die Teilnahme an bundesweiten Gremien und Arbeitsgruppen. Das Aufgabenfeld entwickelt neben einer landes- und bundesweiten Bedeutung teilweise auch eine europaweite Relevanz. Ein weiteres Merkmal ist die enge Zusammenarbeit mit den übrigen Ministerien im Land und im Bund.

Diese vielfältigen Tätigkeiten, direkt am Puls der Zeit, und in unmittelbarer Anbindung an die Politik haben mich wesentlich geprägt. Übernahme von (Führungs-) Verantwortung, vernetztes Denken und Handeln, schnelle Analyse, Erkennen von Potentialen und Verantwortlichkeiten, Entwickeln von Lösungen, Einbindung von Experten, Vorbereitung von Entscheidungsgrundlagen, Beratung und Entscheidungsfreude waren die wesentlichen Erfolgsgaranten.
Mit der Ernennung zum Ersten Polizeihauptkommissar im Alter von 33 Jahren durch Herrn Minister Gall a.D. durfte ich den bisherigen Höhepunkt meiner polizeilichen Karriere feiern.

2014
Heirat und Familie

Neben dem beruflichen Erfolg habe ich mit meiner Ehefrau Sabine Maag und unseren beiden Kindern Ella und Luis das private Glück gefunden.

Seit über 13 Jahren darf ich Sabine an meiner Seite wissen. Im Jahr 2014 habe wir in der katholischen Kirche St. Bernhard in Stein geheiratet. Mit Ella und Luis haben wir zwei aufgeweckte Kinder, die uns täglich auf Trapp halten.

Gerade meine Kinder haben mich gelehrt, wie wichtig es ist, eigene Interessen in den Hintergrund zu stellen. Sie haben mir gezeigt, wie wertvoll, aber auch zerbrechlich neues Leben sein kann. Ich habe gelernt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht nur eine Floskel sein darf, sondern gelebt werden muss. Ich kenne seither die Sorgen um die ungewisse Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen.


Dies sind meine Motivation und mein Antrieb zugleich! Deshalb möchte ich eine Aufgabe inmitten der Gesellschaft wahrnehmen. Ich möchte mich mit meinen Kenntnissen, Fähigkeiten und Stärken noch mehr für das Gemeinwohl einsetzen.

2022
Das Leben geht weiter

Nun lade ich Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger von Kämpfelbach, dazu ein, meinen weiteren Lebenslauf mitzugestalten und ein Teil davon zu werden. Ich freue mich darauf!